ich „mache“ seit 45 Jahren Bildbearbeitung, seit Anfang der 80er Jahre mit elektron. Helfern, seit Photoshop v3 gehöre ich Adobe. Obwohl viele der in der DOCMA vorgestellten Problemlösungen und Tuts nicht zu meinen tägl. Arbeiten gehören, lese ich gerne mit und finde immer wieder pfiffige workarounds. Für Bildbearbeiter, die überwiegend für Kreative arbeiten, ist m.E. die DOCMA eine im Merkelschen Sprachgebrauch „alternativlose“ Endlosfundgrube. Wäre ich ein paar Jahre jünger, ich würde mich auch ohne Notwendigkeit in die 3D-Welt einarbeiten, weil es einfach völlig atemberaubende Möglichkeiten gibt, diese virtuelle Welt mit Realbildern zu mischen und skurrile Bilderwelten zu schaffen.
Die DOCMA ist für mich die wirklich einzige Zeitschrift, die ich abonniert habe und die ich von hinten bis vorne lese – auch wenn ich in meinem Berufsleben schon ziemlich alles gesehen habe auf diesem Gebiet: der Fortschritt geht mit langen Schritten voran und es wird eher immer noch interessanter, trotz der immer noch verblüffenderen Automatismen.
Mir gefällt das Heft, die Themen und die Autoren. Und mein Job.